Mein Schreiben auf ein Genre zu begrenzen, ist schwierig. In manchen Ecken der Literatur bin ich häufiger unterwegs als in anderen, zum Beispiel Contemporary Romance. So gut wie nie verirre ich mich in den Krimi- und Thriller-Bereich. Alles dazwischen probiere ich gerne aus.
Damit niemand den Überblick verliert, gibt es hier eine Übersicht meiner veröffentlichten Texte.
New Adult

Hurricane Heart – The Storms we feel
Ein Sturm vor der Küste und ein Hurrikan im Herzen
Bree lebt ihren Traum: Sie arbeitet bei der Coast Guard in Seattle und rettet Menschenleben. Doch dann kommt unter ihrer Leitung ein Mensch ums Leben und Bree wird zwangsversetzt – in ein Kaff auf die andere Seite des Landes. Dabei hasst sie Kleinstädte, aus gutem Grund: Prompt entpuppt sich ihr gedankenloser One-Night-Stand in der ersten Nacht als die Schwester ihres neuen Arbeitskollegen Jake Tanner. Und nicht nur deswegen ist Jake wenig begeistert von ihr. Das Letzte, was er gebrauchen kann, ist eine Städterin, die glaubt, alles besser zu wissen. Doch bald zeigt sich, dass die beiden einander mehr brauchen, als sie es je zugeben würden …
Young Adult

Flip my Heart
Die 18-jährige Mel hat nur ein Ziel: eines Tages olympisches Gold im Eiskunstlauf gewinnen. Selbst als sie die Weihnachtsferien mit ihrer Familie in einem noblen Resort verbringt, kann sie an nichts anderes denken als an die bevorstehenden Wettkämpfe. Zumindest bis sie im Foyer auf die faszinierende June trifft, deren unerschütterliches Selbstbewusstsein Mel sofort elektrisiert. Die nächsten Tage sind die beiden unzertrennlich, und Mel fühlt sich so unbeschwert wie nie zuvor in ihrem Leben. Doch dann nimmt ihre Begegnung eine jähe Kehrtwendung. Mel erfährt etwas über Junes Familie, dass ihre Chancen auf olympisches Gold für immer zerstören könnte …

Auf der anderen Seite der Sterne
»Wir sind durch die Sterne gefallen und haben es nicht einmal gemerkt.«
Etwas hat sich verändert in diesem Sommer. Plötzlich schlägt Alex‘ Herz bei Yaniks Anblick schneller und in seinem Bauch tanzen Schmetterlinge Tango. Doch obwohl er seinem besten Freund sonst alles erzählt, muss Alex dieses Geheimnis für sich behalten. Denn seine Gefühle könnten ihm den Menschen nehmen, der ihm am meisten bedeutet.
Dieses Buch ist außerdem als Hörbuch verfügbar! Hör hier direkt ins erste Kapitel rein ♥
Science Fiction

ANXO – Zwischen den Sphären
Plötzlich ansteigende Todeszahlen, Anschläge im ganzen Land und ein dubioser neuer Schulleiter – es ist nicht weiter verwunderlich, dass Jaime dem Besuch des Regierungsgebäudes mit flauem Gefühl entgegensieht. Doch was als einfacher Schulausflug beginnt, führt zu einer Begegnung, die nicht nur Jaimes Leben von Grund auf verändert.
Gefangen in einer fremden Sphäre muss er seine komplette Weltsicht überdenken und seine Ideale hinterfragen… bis er vor der Wahl zwischen Moral und Vernunft steht und damit über das Fortbestehen der Menschheit entscheidet.
Kurzgeschichten

Großstadtgefühle – Nächster Halt Friedrichstraße
(»Mädchen in gelben Kleidern«, Belletristik)
3,7 Millionen Menschen und noch mehr Gefühle.
Berlin ist eine ganz besondere Großstadt. Eine besonders liebevolle, in der alle alles sein dürfen und dann wieder eine besonders hinterhältige, in der niemand etwas sein kann. Sie hat dich fest im Griff, du liebst sie, du hasst sie und sie dich auch. Und dann ist da noch das Alles-Dazwischen: Einsamkeit, Nostalgie, Optimismus, Depression, Obsession, Glück, Freiheit. 18 Berliner Autor*innen nehmen dich mit in ihre Version der Hauptstadt und bewegen sich dabei um einen ihrer zentralen Angelpunkte – die Friedrichstraße.

Großstadtklänge – Von singenden Vögeln in dunklen Gassen
(»Unser Lied«, Belletristik)
Berlin hat einen ganz eigenen Sound, der irgendwo zwischen Clubdröhnen, Presslufthämmern und Fassadenflüstern liegt. Einen Sound, der das Gefühl der Stadt in uns nachklingen lässt, wohin wir auch gehen.
31 Berliner Autor*innen schreiben darüber, wie sie ihre Großstadt hören – nicht nur mit den Ohren. Eine Stadt, die mit leisem Vogelzwitschern erwacht, die immerfort murmelt und flüstert, die rauscht und schreit und singt und streitet, die aber auch ganz plötzlich in Schweigen verfallen kann. Sie nehmen dich mit auf Tanzflächen, in Hinterhöfe, Beerdigungsinstitute, Seitengassen, Seziersäle, in die Vergangenheit und die neue Gegenwart.

Großstadtgeheimnisse – Funkentanz im Dämmergrund
(»Ein Sommernachtstraum«, Belletristik)
Ein Funke. Die zündende Idee, etwas nicht preiszugeben – schon wächst ein Geheimnis daraus. Es wächst im Verborgenen und lässt sich kaum zähmen. Für immer verschwiegen, heimlich getuschelt, hinausposaunt oder verplappert, ein Geheimnis steht nie still. Schon gar nicht in Berlin.
In 26 Kurzgeschichten erzählen Berliner Autor*innen von schrägen Begegnungen, sprechen heimliche Wünsche aus und gehen Sehnsüchten nach. Sie werfen Blicke in die Vergangenheit, decken auf, lassen ruhen. Sie sagen Käfern den Kampf an, werfen Dinge aus Fenstern und bekommen ungewöhnlichen Besuch.

Compendium Obscuritatis – Von Musen und Monstern
(»Eine Rose im Schnee«, Fantasy)
Was knistert da zwischen den Seiten dieses Buches? Du fühlst es doch auch, oder? Dieses Ziehen in andere Phantasien. Es kratzt, es holt, es lockt Dich.
Obwohl Du alles schon gelesen hast, was die Phantastik zu bieten hat. Oder obwohl Du normalerweise keine Fantasy liest. Du entkommst nicht. Neue Phantasiegestalten warten auf Dich, ob gut oder böse oder irgendwas dazwischen.
Muse, Monster, Kuriosität. Komm, trau Dich, ihrem Ruf zu folgen.
Das Kollektiv Nikas Erben setzt sich aus Autor*innen verschiedenster Genres zusammen. Für diese Anthologie haben sie völlig neue phantastische Kreaturen erfunden, wie Du sie bisher noch nicht gelesen hast.
Mit Illustrationen von Esther Wagner.

dahinter
(»Wolken überm See«, Belletristik)
Was machst du gerade?
Nichts macht was!
Sieben Autor*innen spielen mit den Bedeutungen ihrer Geschichten. Was versteckt sich hinter den Figuren und Handlungen? Diese Anthologie ist ein herrliches Spiel mit der Symbolik!

Erzähl mal Berlin
(»Mädchen in gelben Kleidern«, Belletristik)
Es gibt wohl kaum eine Stadt mit mehr Geschichte als Berlin. Hier geht es um die kleinen Stories, die wie Mosaiksteine ein großes Ganzes ergeben und aus deren Flüstern ein Ton entsteht, der uns die Vibes dieser Stadt in jedem Satz spüren lässt. In deinen Händen hältst du mehr als ein Buch und nicht weniger als das echte Leben von Berlin. Mal rau, mal dreckig, mal ungestüm, aber immer ehrlich gerade aus. Die alte Frau aus der Tram, die dir ihr Leben erzählt, Rotwein in Pappbechern bei Sonnenaufgang und 15 Zahnbürsten im Bad – danach. So liest sich Berlin.

introspektiv Literaturmagazin (3. Ausgabe)
(»Roona«, Dystopie)
In der dritten Ausgabe des Magazins „introspektiv“ versammeln sich 17 Texte von Autor:innen, die das Thema „Natürliches“ beleuchteten.
Natur umgibt uns, formt und fordert uns. Freundin und Feindin. Natur sind wir. Gewachsen und geworden. Angeboren. Ungezwungen. Der Mensch, wie er sich gibt, wie er sich sieht: über, neben, in und mit der Natur. Oder gänzlich gegen sie? Natürliches vs. Künstliches. Wie bezwingen und kontrollieren Menschen die Natur? Durch Kultur?
An- und Aussichten zur Klimakrise. Ereignisse und Erscheinungen, Katastrophen.

Sternenflammen
(»Ein Brief aus tiefstem Herzen«, Science Fiction)
Eine unstillbare Neugier treibt zahlreiche Schriftsteller seit Jules Verne dazu, technische Innovationen aufzugreifen, die fesselnde Frage nach Leben auf fremden Planeten zu stellen und über interstellare Transportmöglichkeiten zu spekulieren. Dabei unterliegen diese Ideen einem stetigen Wandel, denn wenn sich die Gegenwart ändert, ändert sich die Vorstellung von der Zukunft mit ihr. Den neuesten Versuch, sich dem lockenden Unbekannten zu nähern, unternimmt diese Anthologie.

Zwischen Bach und Baum: Naturfantasien
(»Fiur«, Fantasy)
Hier schleift ein Wasserfall eine verzauberte Welt, dort birgt ein blauer Stein unerwartete Legenden und im Feenwald geht es heiß her. Was hat eine alte Weide zu berichten? Wer boykottiert den Bau einer Therme? Werden Kastanien wirklich poliert? Und was veranlasst das Feenwasserwirtschaftsamt zum Einschreiten?